zielt mit seiner gestalterischen Praxis darauf ab, komplexe Inhalte greifbar und verständlich zu machen. Seine Arbeit verbindet Ästhetik mit Funktion und erzählt durch alltägliche Objekte Geschichten, die zum Nachdenken anregen. Dabei steht die nachhaltige Nutzung von Ressourcen und eine kreislauffähige Gestaltung im Mittelpunkt seines Schaffens. Er versteht Design als Werkzeug, um Barrieren abzubauen, Wissen zu vermitteln und neue Perspektiven auf scheinbar gewöhnliche Themen zu eröffnen.

ist selbstständig tätig als Möbelgestalter und betreibt in Berlin eine Gemeinschaftswerkstatt, in der seit 2017 für private und öffentliche Auftraggeber*Innen produziert wird. Als Designer arbeitet er künstlerisch-prozessorientiert im Material und sucht im Experiment mit Fertigungsmethoden neue Gestaltungsansätze. Aktuell beschäftigt er sich vermehrt mit der Entwicklung von Lehr- und Lernkonzepten für öffentliche Institutionen und versteht seine gestalterische Arbeit als Kommunikator zur Wissensvermittlung.

bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Produkt- und Grafikdesign, mit einem besonderen Fokus auf Branding und visuelle Identität. Ihre Gestaltung ist minimalistisch, durchdacht und immer mit einem Augenzwinkern versehen. Seit 2018 arbeitet sie als selbstständige Grafikdesignerin und Art Direktorin und entwickelt visuelle Konzepte für Marken, Ausstellungen und Persönlichkeiten. Dabei verbindet sie ihre Erfahrung im dreidimensionalen Produktdesign mit einem feinen Gespür für Typografie, Komposition und Materialität.

arbeitet an der Schnittstelle zwischen Design, Architektur und Kunst, als Gründungsmitglied des Floating e.V., im Projekt Floating University plant er seit 2018 die experimentelle Architektur. Von der Theorie in die Praxis überführt er auch als Teil von POPTICUM Räume, die zu kollektiven Erfahrungen werden und eine Plattform für Aneignung von Raum eröffnen, um etablierte Routinen zu hinterfragen.